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Christa Ritter's Blog

Der enlightening Horror der Kommunarden

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Unser Labor von vier Frauen und einem Mann hatte als das Studium eines nicht mehr vorhersehbaren Weges begonnen. Wir Weibsen hatten ohne Plan einfach mal diese irre Kommune I als weibliches Projekt in München nachgebaut. Als Ort für ein sehr praktisches Studium. Wie gesagt: Ohne Plan. Rainer hatte einen Plan, einen anderen.

Rainer an der Isar

Rainer an der Isar

Unsere Intuition, die wunderbare, hatte uns geflüstert,  ein so unermüdlicher Kommunarde wie Rainer Langhans, der die Kommune I 1967 in Berlin mit begründete, könnte für uns ein guter Fährmann sein. Er nennt sich auch heute, über 40 Jahre später, noch immer Kommunarde, kein Ex, weil er, vielleicht als Einziger der Ehemaligen, dieses damals erfundene Leben nie mehr aufgegeben hat. Möglichst wenig Besitz an irgendetwas, ein offenes, kommunikatives Leben, ständige Arbeit an sich selbst, daher immer in Bewegung, die Richtung: das mögliche Innere.

Zurück in die Zeit, die manche die wilde nennen. Aus deren Visionen alles bis heute gekrochen kommt. Wie man das eigene Leben erfindet, wie man sich dem Nichts nähert, würde man heute vielleicht eher sagen, wie man daher glücklicher wird. Alle, jeder auf seine unnachahmliche Art und Weise.

Berlin 1967, subventionierte Insel im Roten Meer. Unter den Studenten viele Wehrdienstverweigerer. Schweigen der Eltern zum Holocaust, Verbote, Befehl und Gehorsam, eine bleierne Zeit. Unruhe unter den Studenten: Wie könnte ein Leben aussehen, das nicht wie bei den Eltern in den Faschismus führt? Ihre Analyse: Die Kleinfamilie als Keimzelle für die Nazi-Mörderei. Die verzweifelten Sucher fanden schließlich im Modell der Kommune eine  mögliche Alternative.

April 1967: Coming Out

April 1967: Coming Out

Dann aber trauten sich am 1.1.1967 nur neun Männer und Frauen als leidenschaftlich an sich selbst Interessierte in die Kommune I zusammen zu ziehen. In monatelangen Encountern rissen sie sich gegenseitig ihre bürgerlichen Identitäten wie Besitz an einem anderen, Besitz auch von Dingen und sonstige spießige Sicherheiten aus den Gedärmen. Hardcore! Entbunden von solchen Körper-Panzern fanden sich die Kommunarden ein wenig in diesem rätselhaften Nichts wieder und düsten bald mit frechen Happenings und unerhörten Sit-Ins als erste deutsche Popstars göttergleich durch Berlin.

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Eine, die dabei war, erinnert sich: Unmöglich ist mir, die Stimmung zu beschreiben, die uns damals erfasste. Sie war so aggressionslos, umarmend, begeisternd, so unverbindlich verbindend, dass oft das Gefühl aufkam, alle zu kennen, auch wenn du keinen mit Namen kanntest, dazuzugehören, auch wenn du nicht genau wusstest, wozu. Bei vielen manifestierte sich eine … Sehnsucht, es könne möglich werden, dass jeder jeden liebt.

Kommune-Action in Berlins Straßen: Puddingattentat, Brandstifterprozess, Verdrehung bürgerlicher Gewissheiten ins Nichtige, Absurde. Flugblätter als Flyer zündeten die Köpfe meiner Generation an.

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Nicht nur an den Unis, überall lag Liebe in der Luft. Wovon die noch wenigen Medien bis nach Hintertupfing berichteten. Kein Entkommen: Das Private ist politisch! Vergiss die Heimlichkeit der Kleinfamilie, hässliches Karrierestreben, Ellenbogen und Hierarchien. Wir sind alle eine große liebende Kommune: Jeder kann so zum wirklichen Menschen werden. Was geht mich der Vietnam-Krieg an, wenn ich Orgasmus-Probleme habe, so die Berliner Kommunarden damals. In jener Zeit unerhört, daher eine sensationelle Entdeckung. Der Horror-Kommunarden ikonografisches Bild: Als Nackte vor der Wand.

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Die Verletztlichen wenden sich ab von der Obrigkeit, haben als Nackte ihr Privates betreten, Erinnerung an Auschwitz… Aber die Liebe ist stärker, nichts kann ihnen passieren. Während das spießige Rentner-Berlin hetzte: Haut doch ab nach drüben! Was war das: Spott oder drohende Vernichtung, Krieg oder gar die heilende Verheißung eines wachsenden Nichts?

Rainer schrieb über das Jahr des Aufbruchs in seiner Autobiografie Ich bins: Das Jahr 1967 war das Jahr der Kommune. Ich bin in die Kommune erst sehr spät gewechselt, nachdem die schon zwei Monate zusammen waren. Ich war dort vorher schon oft zu Besuch gewesen. Alle waren fürchterlich aufgeregt. 68 lag in der Luft, alle wussten, dass etwas passieren würde. Und dann zogen sich ein paar Leute einfach zurück, anstatt draußen zu demonstrieren und immer wieder zu versuchen, die Massen zu erreichen, so wie Rudi sich das vorstellte. Sie zogen sich zurück und machten sich auf den Weg – in ihr eigenes Inneres. Sie haben ein Marathon-Encounter veranstaltet. Es war eine Implosion. Sie sind in sich rein gekrochen und haben alles analysiert und hochgehen lassen, was an alten Erfahrungen da war. Und wollten erstmal sich selbst revolutionieren, bevor sie draußen wieder herum rannten und schrien: Revolution! Revolution! In zwei, drei Monaten haben sie sich mit diesem Marathon-Encounter gegenseitig in alle Einzelteile zerlegt und waren bald verrufen als Horrorkommune, weil sie sich diesen Horror selbst bereiteten. Sie wollten die Bürgerlichkeit mit aller Gewalt aus sich heraus reißen.

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Drei Tage war ich nur da. Hinterher war mir, als wäre es Monate gewesen. Die Erfahrung, die die anderen in drei Monaten gemacht hatten, wurde in drei Tagen an mir durchexerziert, in einer Verdichtung und Geschwindigkeit, dass mir Hören und Sehen verging. Es war die Erfahrung, dass es kein Eigentum mehr gibt und keine klassischen Beziehungen und dann alles, was man an Verhaltensweisen, Mechanismen und Reflexen drauf hat, leblos ist, ein Gefängnis, das das wirkliche Leben verhindert. Das musste aufgesprengt werden. Es war an ganz simplen Sachen zu sehen: Dass jemand am nächsten Morgen mein Hemd an hatte. Mein Hemd! Jeder hatte ein paar Sachen mitgebracht. Die lagen da rum, neben den Matratzen. Kein Privateigentum. Keine Zweierbeziehungen, die ja Eigentumsbeziehungen sind. Es waren Begegnungen jenseits der Sexualität. Gerade von den Frauen wurde ich nach Strich und Faden vorgeführt: Jeder Blick, jede Geste wurde analysiert und kritisiert. Ich stand unter ständiger Beobachtung von sieben Leuten. Es gab keine Privatsphäre, nirgends. Ich war niemals allein. Wir alle waren Sucher, die aus ihren inneren Gefängnissen raus wollten und mussten. Wir wollten ein anderes Leben selbst in uns entdecken, um es dann zu realisieren. Es war damals ganz klar: Kommune muss sein. Nicht nur für ein paar Verrückte und Bohemiens und für eine gewisse Zeit als eine ganz interessante Sache, sondern Kommune ist überlebensnotwendig. Unsere Eltern steckten tief in uns drin und wie sie gelebt hatten, die Unterordnung der Frau unter den Mann, die Lieblosigkeit, die darin enthalten war, das konnten wir unmöglich so weitermachen. Nicht der Kapitalismus brachte den Massenmord hervor, sondern sein Kern. Und der Kern des Staates war die Familie. Wenn wir überleben wollten, mussten wir diesen Kern grundlegend verändern. Dazu mussten wir das Unbewusste erforschen und als Ausgangspunkt von Politik nehmen. Wir wollten unbedingt wissen, wie der deutsche Faschismus zustande kommen konnte. Was unsere Eltern getan hatten. Wir fühlten uns umgeben von Nazis. Es waren unsere Eltern, unsere Lehrer, unsere Vorgesetzten, unsere Nachbarn. Sie waren: jedermann. Jedermann, der etwas älter war als wir. Mit dem Encounter und dem Puddingattentat, den Verhören der Polizei war etwas Grundlegendes mit uns geschehen. Als wir wieder in die Welt heraus gingen, waren wir zu einem neuen Leben bereit, fühlten uns gereinigt, schön und schnell und wussten, dass uns nichts mehr aufhalten konnte. Der Attentatsversuch auf Humphrey als Puddingattentat war durch die internationale Presse gegangen, die Kommune in die Weltgeschichte eingetreten. Jetzt schaute die Welt auf uns, und wir schauten auf sie: mit anderen Augen. So weit Rainer’s Erinnerung.

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Die International Times, damals ein popiges Szeneblatt, wollte die Londoner am spaßigen Nichts aus Berlin teilhaben lassen. Gerade zu Weihnachten, statt nur traditionellem Plumpudding an Mutti’s Mittagstisch, das amusing Zitat eines Flugblatts als Handbill of the commune: Dear Stonethrowers! Just so you don’t have to weep too much over not having your parents’ Christmas tree or stay at home singing melancholy revolutionary songs, we are inviting you to A SPECIAL ROUND TRIP OF BERLIN’S PRISONS with motorcade. We must gradually become familiar with our future domiciles, and we have furthermore learned from Fritz, the Teufel how important it is that people outside know how things are with people inside, who call themselves Kommune I.

Happening auf dem Ku-Damm

Happening auf dem Ku-Damm

This warning, schrieb die IT weiter, did not stop some fifty students from gathering on Christmas eve in six or seven cars and heading for the major city prison at Tegel. Here the commune and their friends celebrated the yuletide by setting off enormous fireworks and shouting rhymed slogans through loudspeakers, most of them untranslatable like: REDUCE YOUR PRISON CELLS TO WRECKS, THEY’LL LOCK YOU IN THE HILTON NEXT and JAILS CAN COLLAPSE AND DISAPPEAR IF YOU WORK TOGETHER HERE.

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The demonstration caused considerable confusion inside the jail as well, and many of the prisoners joined in the shouting. When the police finally appeared, they were at first baffled and did nothing. The Russian Press is somewhat less enthusiastic about the commune: They are shocked by the group’s professed Maoism, by the obscenities in their leaflets, and their avowed interest in the orgone principle and works of Wilhelm Reich. It is certain that the commune will be doing something else very soon, seeking new objectives, evolving new methods. It is also certain that a large proportion of Berlin’s and Germany’s young people will continue to support them either tacticly or actively.

Fritz in TWEN

Fritz in TWEN

Fritz says: Our experience in the commune is that having to live together and share possessions has brought out everyone’s individuality instead of reducing it. It could work that way on a larger scale, too. We are not as German as our parents. Not in the same way. The Germans certainly don’t consider us German. You can always do something that will change you. Our happenings are a form of exploration. I think we are all changing. I hope everyone is.

Im Juni 1967 besuchte der Schah von Persien mit seiner Farah Diba die BRD. Ein selbstgefälliger Despot, von den USA unterstützt, der sein Volk unterdrückte. Unglaublich: Dem legten unsere Washington-hörigen Politiker den roten Teppich aus. Am 2. Juni besuchte er das Schöneberger Rathaus: Seine Schlägertrupps schlugen wie wild auf die Demonstranten ein, berittene Polizei assistierte. Es kam noch schlimmer: Während abends der Schah mit dem Bundespräsidenten und Gefolge in der Deutschen Oper in der Zauberflöte saß,

Staatsempfang

Staatsempfang

schlug draußen die Polizei gezielt brutal auf die Demonstranten ein. Mit ihrer Leberwursttaktik nahm sie die Demonstranten von zwei Seiten in die Zange und stach zu. Kein Entkommen vor Knüppeln und Wasserwerfern. Die hilflose Antwort: Steine flogen. Wenig später erschoss ein Polizist in einer Nebenstraße den Studenten Benno Ohnesorg: der Startschuss zur Eskalation eines Kriegs auf den Straßen. Der Staat hatte aufgerüstet.

Die Kommune entertainte ihre Fans mit insgesamt 26 fortlaufend nummerierten Flugblättern. Witzig, frech, maßlos kreativ.

Optiken erfinden: Flugblatt der Kommune

Optiken erfinden: Flugblatt der Kommune

Rainer war Kommunarde, gleichzeitig einer der Landesvorsitzenden. Anfangs unterzeichnete die KI ihre Flugblätter ohne Absprache als SDS. So viel Eigenmächtiges passte dem Studenten-Verband nun ganz und gar nicht. Der konterte nicht unähnlich: ohne Absprache. Über Nacht schloss er die Kommune I aus. Die KI war schon aus dem SDS geflogen, als sie sich sittenwidrig einer Sprache bediente, die sogar von Nichtstudenten verstanden wurde, witzelte später der Kommunarde Fritz Teufel.

Der SDS verpasste also ihrem populären Ableger einen heftigen Tritt. Der aber ließ sich davon nicht beirren und tanzte noch den ganzen Sommer, bis sich die Kommune erschöpft in eine Fabriketage nach Moabit zurückzog. Tiefer als zu Beginn in sich selbst schauen, das wollten die Kommunarden nach dieser verrückten Himmelfahrt unbedingt versuchen: Sex, Drugs & Rock’n Roll.

Fabrikraum für alle

Fabrikraum für alle

Ein einziger großer Fabrikraum mit vielen Matratzen. Gestapelte TVs, sowie eine Klasse Soundmachine, eine Etage tiefer die Drogenküche der Szene. Erst 1968, als die Kommune I in ihre zweite Klausur dorthin abgetaucht war, übernahmen die Genossen des SDS die Berliner Straßen. Von jetzt an agitierte Dutschke mit scharfer Stimme und beeindruckte immer mehr junge Menschen. Der SDS wolle nach der Revolution die Siegesparade von der Tribüne aus abnehmen, feixten manche. Aber der Staat hatte längst mit der Aufrüstung begonnen und die Demos und Aktionen gerieten zu immer aussichtsloseren Schlachten.Spiegel Dutschke
demoDutschke stellte die Gewalt-Frage: Gegen Sachen, auch gegen Menschen? Aufruhr, öffentliche Diskussionen, zunehmende Verzweiflung, heftige Fights. Während inzwischen schon weitere West-Berliner Kommunen am Privaten experimentierten, das das eigentlich Politische sei. Die ursprüngliche Studenten-Bewegung, die einmal die Revolution des Privaten als neue Politik ausgerufen hatte, war jetzt in zwei Hälften gespalten. Den politischen oder männlichen und diesen sehr privaten oder weiblichen Strang. SDS-Genossen versus Kommunen.

Rudi Dutschke

Rudi Dutschke

Dutschke habe seiner Mutter jeden Tag liebe Briefe geschrieben und sich für den Kampf entschuldigt, so ein Genosse. Schließlich habe er Autoritäten geliebt und sich von Bloch oder Gollwitzer ganz leicht über den Tisch ziehen lassen. Auch irgendwie von Gretchen, einer Amerikanerin, die er heiratete?

Spiegel DutschkeIm Februar 1968 fand in Berlin unter roten Fahnen der internationale Vietnam-Kongress statt. Auf der Tagesordnung las man: Zerschlagung der NATO, Solidarität mit dem Vietcong, Endzeitvision der Gesellschaft. Keine Chance: Zunehmender Fanatismus, eskalierende Gewalt stießen nicht nur die Arbeiter ab. Vorbei die Träume der Kampf-Genossen: Mühselige und Beladene erlösen, Gerechtigkeit für die Arbeiter, eine sozialistische Gesellschaft neuer Menschen. Wir waren längst hinter uns selbst zurück gefallen, kommentierte später Bernd Rabehl, der Mann an Dutschke’s Seite. Rabehl weiter: Wir irrten gewaltig, wollten uns um die soziale Frage der Schwachen kümmern, statt unseren Frauen zuzuhören. Dadurch haben wir sogar die Revolution verraten. So sei die APO spätestens beim Vietnam-Kongress am Ende gewesen. Da aber hatte Dutschke schon das Ticket nach Amerika, Gretchens Heimat, in der Tasche, so Rabehl weiter. Aber einer der Beladenen verhinderte diese Flucht: Ein Arbeiter stand Ostern mit einer Pistole vor Rudi und schoss. Dutschke überlebte schwer verletzt. Spiegel DutschkeDieses Attentat sei zur willkommenen Dolchstoßlegende geraten, heißt es. Zehn Jahre später, als Dutschke nach langer Rekonvaleszenz wieder das Sprechen gelernt hatte, hatte er auch etwas Wesentliches kapiert. Ein Wort im berühmten Satz von Karl Marx aus den Thesen über Feuerbach veränderte Dutschke ganz wesentlich: Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt drauf an, sich (statt sie) zu verändern. Wenig später starb Dutschke an den Folgen des Attentats.

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Yes, we are! Diese zwei Jahre 68er Aufbruch ins Nichts schien auch mir ein religiöser Aufbruch zu sein. Weltweit wirkte dieser mysteriöse Geist als unsere jüngste Heilsgeschichte. Wie die Heilsgeschichte zuvor, das Dritte Reich, verstehen wir bisher auch kaum unsere damalige Erleuchtung. Aber sie wirkt seitdem fort und verändert ständig und unaufhaltsam die Welt: die Rollen von Mann und Frau, unterschiedlichste Lebensmodelle, Transparenz, Teilen allen Wissens. Yes, its the internet, stupid!

Ton Scheibe Scherben BlindeUnd uns ist solch frohe Botschaft kaum bewusst. Zurück zu den ersten Jahren unserer weiblichen Kommune, des Harem. Immer wieder reißen wir unsere eigenen inneren Mauern ein wenig auf, die verinnerlichten starren Verbindlichkeiten einer materialistischen Welt der Gewalt, die uns prägten. Einer sehr langsamen Auflösung, äußerst mühsam. Unter uns sehen wir: Viel Angst vor Veränderung, dem Unbekannten. Um wohin zu gehen? Weiter ins Nichts? In die allgemeine Zärtlichkeit, wie Rainer es schon in Kommune-Zeiten nannte? Nicht nur einen Menschen oder eine enge Bluts-Familie lieben, viele, alle lieben. Geht noch nicht! Können wir aber lernen? Heute als großes Sharing der Besitzlosen, der Commons, im Internet. Die das Spiel des Sharings privater Daten als allgemeine Zärtlichkeiten lieben. Leidenschaftlich an sich selbst interessiert?

 

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